Um den Energieverlust zu minimieren, ist es von größter Bedeutung, auf den Zustand der Fensterdichtungen zu achten. Richtige Fensterabdichtungen verbessern den Wohnkomfort und sparen Heizkosten. Der Zustand von Fensterdichtungen sollte regelmäßig überprüft werden.
Ausgefranste, abgelöste oder verhärtete Dichtungen sollten durch neue ersetzt werden. Eine unzureichende Abdichtung macht sich durch ein Schleppgefühl bemerkbar. Mit Hilfe der Handfläche oder eines Streichholzes ist es möglich, die Ursache des Schlaganfalls zu lokalisieren. Als allgemeine Richtlinie gilt, dass das Innenfenster vollständig abgedichtet ist und im Außenfenster ein kleiner Spalt verbleibt, damit Feuchtigkeit an die Außenluft entweichen kann.
In einer Wohnung mit Schwerkraftlüftung sollten kleine Lücken in den horizontalen Fensterflügeln gelassen werden, um Ersatzluft zu erhalten. In den Ecken der oberen horizontalen Dichtung des Außenfensters bleiben Lücken von ca. 1 cm und in der Mitte der unteren horizontalen Dichtung eine Lücke von ca. 5–10 cm. In der Mitte der oberen horizontalen Dichtung des Innenfensters wird ein Spalt von 3–10 cm gelassen. In der unteren horizontalen Dichtung des Innenfensters bleibt kein Spalt, so dass keine Zugluft im Fensterbereich entsteht.
Die Fensterdichtung sollte 2–3 mm dicker sein als der Fensterspalt. Sie können die Dicke des Spalts testen, indem Sie ein Stück blaues Klebeband zwischen dem Fenster und dem Schließen des Fensters anbringen. Eine hochwertige Silikondichtung hält bis zu 15–20 Jahre.
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